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Mein alpines Abenteuer

Ski-, Bike- & Wanderresort Schöneben-Haideralm am Reschenpass

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  1. Ski-, Bike- & #Wanderresort
  2. Unsere Geschichte

Die Geschichte des Ski-, Bike- & Wanderresorts
Schöneben im Vinschgau

Seit 1930: Wander- und Skiurlaub in Südtirol mit Charme und Tradition

Die Erschließung der Berge rund um den Reschen- und Haidersee für den Skilauf begann im fernen Jahr 1930. Die Begründer des Skiclubs Reschen, gleichzeitig Skipioniere der ersten Stunde, erbauten die Rojer Skihütte. Doch erst mit der Fertigstellung des ersten Skilifts zwanzig Jahre später, im Jahr 1953, wurden Schöneben und die Haideralm zum allseits beliebten Ziel für den Skiurlaub in Südtirol. In den darauffolgenden Jahren wurde Schöneben auch als Destination für den Bike- und Wanderurlaub in Südtirol bekannt.

1950er-Jahre

Am 1. Jänner 1953 wird die erste Aufstiegsanlage auf dem Klopairer Schuttkegel in Betrieb genommen. Im Jahr 1956/57 folgt die Inbetriebnahme des zweiten, 1960 jene des dritten Klopairer Skilifts.

1960er-Jahre

Die Errichtung von drei neuen Liftanlagen macht das Jahr 1960 für die Entwicklung des Skigebiets Schöneben–Rojen besonders bedeutsam. Eine der neuen Anlagen führt von Reschen auf die Pleisen und ins Rojental, eine weitere Bahn von Graun auf den Endkopf/Joggl und die dritte von St. Valentin auf der Haide bis zur Haideralm. Zwei Jahre später wird der Gondellift auf die Haideralm in Betrieb genommen. 1965 folgt der Bau des Tellerlifts vom Skihaus aus. Technisch bedeutsam ist, dass die Anlage als erste überhaupt von einem VM-Motor der Marke „Leitner“ angetrieben wurde.

1970er-Jahre

1975 wird der Tellerlift durch eine Doppelankeranlage ersetzt. Im Juni 1979 tritt das Skigebiet Schöneben–Rojen der „Interessensgemeinschaft der Lift- und Seilbahnbesitzer der Ortler Skiarena“ bei.

1980er-Jahre

Im Jahr 1980 werden eine leistungsstarke Liftanlage mit einer stärkeren Beförderungskapazität sowie die beiden Pofel-Lifte I und II errichtet. Es folgt die Umwandlung der Schöneben–Rojen GmbH in eine AG und die Aufnahme der Gemeindeverwaltung als Gesellschaftsmitglied. Gleichzeitig wird der Verwaltungsrat neu gewählt – Oswald Folie wird Präsident, Dr. Hans Waldner Vizepräsident. 1982 wird das Schöneben Restaurant gebaut. Im Jahr 1989 wird die neue Umlaufbahn von Piz nach Schöneben samt einer verbreiterten Abfahrtspiste feierlich eingeweiht.

1990er-Jahre

Elektrifizierung der Liftanlagen und Bau von zusätzlichen Garagen für die Pistenraupen; Errichtung des Iglus in der Talstation und einer Skiservicestation.
Der Landesskipistenplan wird überarbeitet und der Entscheid für einen Zusammenschluss der Skigebiete Schöneben und Haideralm gefällt. Es folgt eine enge Kooperation zwischen den drei Skigebieten Schöneben, Nauders und Haideralm, die insgesamt 30 Anlagen und 110 Pistenkilometer umfassen. Die Skigebiete bauen eine effiziente Skibusverbindung auf und legen einen Etat für einen gemeinsamen Werbeauftritt fest.

2000er-Jahre

Neubau der kuppelbaren 6er-Sesselbahn „Fraiten“. Sie ersetzt nun die beiden Doppelschlepplifte beim Skihaus. Dreijährige Überarbeitung des Skipistenplanes mit Vorschlag von zwei Verbindungsoptionen, welche von einer Fachkommission überprüft werden. Ab dem Jahr 2005 folgen wichtige Pistenerweiterungen der Talabfahrt, in Rojen und am Zwölferkopf.

2010er-Jahre

Die Jochbahn – eine neue, kuppelbare 6er-Sesselbahn – ersetzt ab 2010 die noch verbliebenen Schlepplifte. Verbreiterung der Talabfahrt in Schöneben. Im Herbst 2017 wird der neugewählte Verwaltungsrat von sieben auf neun Mitglieder aufgestockt und die Haider AG in die Schöneben AG eingegliedert. Bau einer Verbindungspiste zwischen St. Valentin und Schöneben sowie der Erlebnisabfahrt und der Höllentalabfahrt im Frühjahr 2018.

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Schöneben AG
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